Die Freistadt im Alten Testament
ist vorübergehend ein Ort der Zuflucht für diejenigen,
die versehentlich jemanden zu Tode gebracht haben.
Sie ist ein Schatten, der offenbart, welche Sünden
die Menschheit im Himmel begangen hat.
Ausschließlich durch den Tod des Hohepriesters
in der Freistadt, konnten die Sünder in der Zeit
des Alten Testaments in ihre Heimat zurückkehren.
Das zeigt uns, wie uns
unsere Sünden vergeben werden können.
Jesus kam als der Hohepriester nach der Ordnung Melchisedeks
auf die Erde. Er setzte das Passafest des neuen Bundes
und die Ordnung des Zehnten durch sein Opfer am Kreuz in Kraft.
Auf diese Weise wurde der herrliche Weg zur Rückkehr
von der Erde, der Freistadt, in den Himmel geöffnet.
Die Gemeinde Gottes folgt Gottes Willen,
indem sie das Passafest des neuen Bundes
und die Ordnung des Zehnten befolgt.
So hat er, obwohl er Gottes Sohn war, doch an dem,
was er litt, Gehorsam gelernt. Und als er vollendet war,
ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber
des ewigen Heils geworden, genannt von Gott
ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.
Hebräer 5,8-10
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