Die Werke eines jeden Menschen, die im Buch des Lebens
aufgezeichnet sind, werden auch nach Jahrtausenden nicht gelöscht,
sondern von Gott dahingehend beurteilt,
ob sie Auszeichnungen oder Strafen würdig sind.
Dementsprechend wird man teilhaben an der Auferstehung
der Gerechten, die einen in den Himmel führen wird,
oder an der Auferstehung der Bösen, die einen in die Hölle führen wird.
Die Heiligen der Urgemeinde erlebten die Auferstehung Jesu
und blieben fest in ihrem Glauben. Heute lehren uns Christus Ahnsahnghong
und Himmelsmutter, an die Auferstehung und die Verwandlung zu glauben.
Sie lehren, dass alle Menschen, wenn sie Gott fürchten
und voll und ganz Buße tun ob ihrer Sünden,
in einen geistlichen Leib verwandelt werden
und zurückkehren in die Welt der Engel.
Ich habe die Hoffnung zu Gott, die auch sie selbst haben,
nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten
wie der Ungerechten geben wird. Darin übe ich mich,
allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen.
Apostelgeschichte 24,15-16
Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel;
woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus,
der unsern nichtigen Leib verwandeln wird,
dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe …
Philipper 3,20-21
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